Vor genau 50 Jahre, am 15. November 1971, kam mit dem Intel 4004 (Wikipedia) der erste Microprozessor auf den Markt, der in Serie produziert und frei verkäuflich war.
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Der Chip trug 2300 Transistoren und arbeitete mit einer Taktfrequenz von 500 bis 740 kHz. Zum Vergleich: Der aktuelle Intel Core i9 hat bis zu 4 Milliarden Transistoren an Bord. Das stimmt gut überein mit dem sog. Mooreschen Gesetz (Wikipedia), dass eine Verdopplung der Komplexität integrierter Schaltkreise in etwa alle zwei Jahre prognostiziert.